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Stress und Burn-out

Burnout-Pilotprojekt: ein kostenloses Beratungsprogramm für Mitarbeiter im Krankenhaus- und Gesundheitsbereich

Seit dem COVID-19-Ausbruch steht der Gesundheitssektor im Mittelpunkt der Gesundheitskrise. Dies hat eine Überlastung mit Arbeit, Stress und Emotionen mit sich gebracht, was das Risiko eines Burn-outs deutlich erhöht. Aus präventiver Sicht beschloss Fedris daher, Schritte zu unternehmen, um das im Januar 2019 gestartete Pilotprojekt zum Thema Burn-out auf mehrere Zielgruppen auszuweiten.

Die Auswirkungen von COVID-19 auf das Gesundheitswesen sind signifikant und erhöhen das Risiko eines Burn-outs erheblich. In der Tat ist das Personal mit spezifischen beruflichen Zwängen und Risiken sowie zusätzlichen psychosozialen Risikofaktoren konfrontiert.

Das Burn-out-Begleitungsprogramm von Fedris richtete sich zunächst an die Krankenhaus- und Bankensektoren. Ab heute ist dieses Programm auch für mehrere andere Bereiche des Pflegesektors verfügbar: eine Liste davon finden Sie hier.

Mehr Informationen

Broschüre für Fachleute / Faltblatt für den Pflegesektor

Zelle Burn-out: 02 272 21 70 - burnout@fedris.be - https://www.fedris.be/fr/node/2540

Möchten Sie Faltblätter oder Broschüren bestellen? Kontaktieren Sie dann communication@fedris.be

An wen kann man sich wenden?

HelferInnen

Bei einem Fall von Burn-out können mehrere interne und externe Ressourcen des Unternehmens mobilisiert werden: An wen soll man sich wenden?

Schulungen

Schulungen helfen Ihnen, den Stress und den Burn-out an Ihrem Arbeitsplatz zu bekämpfen.

Finanzielle Interventionen

Im Falle von Burn-out werden mehrere Behörden aktiv und stellen Ihnen Kompensationen und finanzielle Vorteile zur Verfügung, um Ihnen zu helfen. Welche? Gibt es spezifische Verfahren für die Selbständigen?

Contacts

Föderalagentur für Berufsrisiken (Fedris)

Telefoonnummer
+32(0)2 272 20 00

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