
Pflegepersonal
Einige Berufsgruppen sind von den Folgen der COVID-Krise noch stärker betroffen als andere. Insbesondere alle Arbeitnehmer, die in direktem Kontakt mit Patienten stehen, sind selbst einem erhöhten Risiko ausgesetzt. Dies kann ein zusätzlicher Grund zur Sorge sein.


Burnout-Pilotprojekt: ein kostenloses Beratungsprogramm für Mitarbeiter im Krankenhaus- und Gesundheitsbereich
Seit dem COVID-19-Ausbruch steht der Gesundheitssektor im Mittelpunkt der Gesundheitskrise. Dies hat eine Überlastung mit Arbeit, Stress und Emotionen mit sich gebracht, was das Risiko eines Burn-outs deutlich erhöht. Aus präventiver Sicht beschloss Fedris daher, Schritte zu unternehmen, um das im Januar 2019 gestartete Pilotprojekt zum Thema Burn-out auf mehrere Zielgruppen auszuweiten.

Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und die psychosoziale Versorgung
Die COVID-19-Krise hat große psychosoziale Auswirkungen auf alle Beteiligten. Viele Dienste haben daher Initiativen ergriffen, um der Bevölkerung und den Betroffenen psychosoziale Unterstützung zu bieten. Nachfolgend finden Sie weitere Informationen, die Sie durch die psychosoziale Landschaft führen.

Außergewöhnliche Maßnahmen RIZIV
Das RIZIV hat außergewöhnliche Maßnahmen für die Gesundheitsversorgung und die Entschädigungsversicherung entsprechend den Bedürfnissen des Bereichs eingerichtet.
Ziel ist es, die Arbeit aller Pflegekräfte in ihrem täglichen Kampf gegen Covid-19 zu unterstützen, damit sie weiterhin alle notwendigen Pflegeleistungen auf die sicherste Art und Weise für sich selbst und für die Bürger erbringen können. Aber auch, um die Arbeit der Gegenseitigkeitsgesellschaften gegenüber den Bürgern zu unterstützen.
An wen kann man sich wenden?

HelferInnen
Bei einem Fall von Burn-out können mehrere interne und externe Ressourcen des Unternehmens mobilisiert werden: An wen soll man sich wenden?
Schulungen
Schulungen helfen Ihnen, den Stress und den Burn-out an Ihrem Arbeitsplatz zu bekämpfen.