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Startseite Bundesnetzwerk psychische gesundheit @ arbeit
Stress und Burn-out

Bundesnetzwerk psychische gesundheit @ arbeit

Wer ist Teil des Bundesnetzwerks?

Einrichtungen der Bundesregierung, die Einfluss auf den Arbeitsbereich haben.

Die folgenden Einrichtungen sind Teil des Bundesnetzwerks: FÖD Soziale Sicherheit (SZ), FÖD Arbeit, Arbeit und sozialer Dialog (Werk), Nationales Institut für Kranken- und Invaliditätsversicherung (RIZIV), Föderale Agentur für Arbeitsrisiken (FEDRIS), FÖD Öffentliche Gesundheit, Sicherheit der Nahrungsmittelkette und Umwelt (Volksgezondheid), Hoher Gesundheitsrat (HGR), Nationales Institut für die soziale Sicherheit der Selbstständigen (RSVZ), Föderales Planungsbüro, FÖD Politik und Unterstützung (BOSA).

Was ist der Umfang?

Das föderale Netzwerk konzentriert sich auf arbeitsbedingte psychosoziale Probleme, wobei das Augenmerk auf Prävention, Erkennung, Genesung und Wiedereingliederung liegt. 

Was sind die Ziele?

- Dieses föderale Netzwerk konzentriert sich hauptsächlich auf den Austausch von relevanten Informationen. Die Mitglieder informieren sich gegenseitig über Einsätze und Initiativen. Sie teilen die Ergebnisse von Projekten und Forschung.

- Darüber hinaus soll das Bundesnetzwerk die Koordination von Initiativen verbessern. Zu diesem Zweck wird versucht, eine globale Vision für die verschiedenen Phasen zu entwickeln: Prävention, Erkennung, Wiederherstellung und Wiedereingliederung. Die Mitglieder konsultieren sich gegenseitig, bevor sie neue Initiativen ins Leben rufen, egal ob es um den Start eines Projekts oder um Kommunikation geht. Ziel ist es, die Kräfte zu bündeln und eine integrierte Herangehensweise an das Problem anzustreben und darüber koordiniert zu kommunizieren.

- Empfehlungen: Falls sinnvoll, formulieren Sie Empfehlungen für unsere jeweiligen Gremien oder die politischen Vertreter.

- Kommunikation: Geben Sie Input für die Website "www.stressburnout.belgium.be".

Wie werden wir zusammenarbeiten?

Das Finden einer guten Work-Life-Balance, die Verbesserung des Wohlbefindens bei der Arbeit, arbeitsfähige Arbeit, die Entwicklung eines ganzheitlichen Ansatzes über alle Phasen hinweg (Prävention, Erkennung, Genesung und Wiedereingliederung): all diese Elemente sind Teil der Grundsätze des föderalen Netzwerks. Innerhalb des föderalen Netzwerks tauschen wir Wissen aus, das es uns ermöglicht, dieses Thema übergreifend zu verfolgen und zukünftige Möglichkeiten zu identifizieren.

Das Bundesnetzwerk ist daran interessiert, Zahlen zu sammeln und Forschung und Trends zu beobachten. Das Netzwerk nimmt eine aktive Rolle ein und trägt so zu einem nachhaltigen und zukunftsorientierten sozialen Sicherungssystem bei. Im Rahmen einer Monitoring- und Evaluierungskultur sind wir an quantitativen und qualitativen Analysen interessiert, um die Themen besser zu verstehen und die umgesetzten Maßnahmen zu bewerten. Unser Betrieb trägt zu einem integrativen Arbeitsmarkt bei.

 

Was steht im Koalitionsvertrag?

Themen wie Stress und Burn-out, Work-Life-Balance und arbeitsfähige Arbeit sind zentrale Anliegen der Regierung. Burnout ist explizit im Koalitionsvertrag enthalten. Das Bundesnetzwerk betrachtet die Koalitionsvereinbarung als Leitlinie für die Festlegung seines Handlungsfeldes.

"Der Kampf gegen Stress und Burn-out bleibt wichtig und wird in Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern fortgesetzt. Die Erfahrungen aus den jüngsten (Pilot-)Projekten des Nationalen Arbeitsrates werden dabei berücksichtigt."

Der FÖD Arbeit ist der Akteur in unserem Netzwerk, der an den Projekten des Nationalen Arbeitsrates (NAC) beteiligt ist. Wir prüfen, wie wir die Ergebnisse in unser Geschäft integrieren können. Die Fertigstellung der Projekte wurde aufgrund der Corona-Epidemie verschoben. Wir prüfen gemeinsam mit den Sozialpartnern, wie die Ergebnisse der Projekte auf der Website "www.stressburnout.belgie.be" integriert werden können.

Was steht auf dem Versicherungsschein?

Die Bundeskompetenzen in diesem Bereich sind derzeit auf mehrere Institutionen verteilt. Ziel ist es, diese Kräfte zu bündeln und eine integrierte Herangehensweise an dieses Thema anzustreben und darüber koordiniert zu kommunizieren. In diesem Zusammenhang hat der Föderale Öffentliche Dienst Soziale Sicherheit ein "Föderales Netzwerk Psychische Gesundheit @ Arbeit" eingerichtet, an dem alle zuständigen föderalen Einrichtungen beteiligt sind. Dieses Netzwerk dient in erster Linie dem Austausch von relevanten Informationen, soll aber auch die Koordination von Initiativen verbessern. Eine Informations-Website zu diesem Thema wird gemeinsam betrieben (www.stressburnout.belgie.be) mit dem Ziel, alle relevanten Informationen des Bundes an einer Stelle zu zentralisieren. Diese Website wird aktualisiert und weiter entwickelt.

Wie werden wir kommunizieren?

Das Bundesnetzwerk wird die Website "www.stressburnout.belgie.be" weiterhin pflegen und aktualisieren. Unser Ziel ist es, auf der Website die Informationen zu sammeln, die in die föderalen Zuständigkeiten fallen und die eine Auswirkung auf eine der Phasen des ganzheitlichen Pfades haben. Neben der strategischen und inhaltlichen Expertise ist es daher notwendig, ein Netzwerk von Kommunikationsprofilen in Form einer Unterarbeitsgruppe zusammenzuführen.  

An wen kann man sich wenden?

HelferInnen

Bei einem Fall von Burn-out können mehrere interne und externe Ressourcen des Unternehmens mobilisiert werden: An wen soll man sich wenden?

Schulungen

Schulungen helfen Ihnen, den Stress und den Burn-out an Ihrem Arbeitsplatz zu bekämpfen.

Finanzielle Interventionen

Im Falle von Burn-out werden mehrere Behörden aktiv und stellen Ihnen Kompensationen und finanzielle Vorteile zur Verfügung, um Ihnen zu helfen. Welche? Gibt es spezifische Verfahren für die Selbständigen?

Mit den Augen anderer

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